Gutes aus vermeintlich verschiedenen Welten:
- skandinavische und fernöstliche Stilelemente werden harmonisch vereint
- gemeinsame und ergänzende Merkmale bei Gestaltung, Form und Funktion
- hochwertige Materialien - wirkungsvoll und bedacht eingesetzt
JAPANDI - eine erste Erläuterung:
In den letzten Jahren kam der Begriff des "Japandi" immer öfter in den Focus von Einrichtungszeitschriften und -Ratgebern. Damit ist die stilistische Verschmelzung des
skandinavisch gemütlicheren Stils >>>> mit dem reduziert, asiatischen Selbstverständnis (Japans) gemeint. Was sich u.a. so äußert
- Möbel sind eher filigran - minimalistisch und funktional / Eindeutigkeit der Form wichtig
- kleinere, flache Möbelstücke - handwerkliche Unikate
- schlichte Formen, die aber Wohlbefinden aufkommen lassen
- Naturmaterialien selbstverständlich: nordisch- hell, östlich- dunkel
- wenig Deko, wenn dann schlicht / Akzente in schwarz
- Farben: aubergine, beige- braun- grün
- langlebiges Design im Nordischen mit einer gewissen Rustikalität: hell, neutral, "unbehandeltes" Holz
- und vom Östlichen her mit einer deutlichen Eleganz: dunkle Linien, leicht
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zusammengefasst: Gestaltungen, die bescheiden, zurückgenommen und wohldurchdacht sind