Hocker kann man als "Vorgänger" von Stühlen sehen - Sitzmöbel ohne Rückenlehne eben.

In unserer Werkstatt sind schon die verschiedensten Ausführungen entstanden -

ein kleiner Einblick mit 10 Bildern:

1. Shakerhocker
2. Hocker "Japandi"
3. Sauna-Hocker
4. Hocker "Nodus", Eiche
5. Hocker "Nodus", Peter Seeland
6. Steh-Hocker, graue Esche und Band
7. drei Hocker "Nodus"
8. Barhocker
9. Farmer's Chair
10. Bauernhaus-Hocker
11. Tablett-Hocker mit Shaker-Tablett
12. Tablett-Hocker mit Shaker diningroom tray
13. Schaukel-Hocker für den Schreibtisch
14. Hocker aus Doppelkeilen

Sorry, das waren jetzt mehr als 10 - aber ich habe eben so viel gemacht ( in 40 Jahren Spaß beim Möbelbau...)

...wackeln nicht. Stimmt! - Immer!

1. Beistelltisch mit aufgesetztem Tablett
2. Shaker Candlestand
3. 2 Shaker Candlestands
4. Kleiderständer
5. Präsentation
6. Kleiderständer / auch "hölzern"
7. Frühstückstisch
8. Step
9. Terrassen-Tisch
10. Hocker

10 Betten aus Massivholz, die im Laufe der Zeit in meiner Werkstatt entstanden sind 

1. Bett aus Kirschbaum mit 2 tatami las Kopfteil / Rückenlehne. Damals habe ich noch oft Schlafzimmerschränke mit shoji gemacht...
2. Pfostenbett aus Esche: dick, rund, massiv
3. Doppelbett aus Kirschbaum mit einem Kopfteil, das mit blauem Leder bezogen war. Ebenso hatten die Platten der Nachttische eine eingelegte Fläche aus Leder.
4. Einzelbett aus amerikan.Nussbaum 
5. Ein besonders stabiles Bett aus Buche, dessen Seiten schon 40mm dick waren! Habe ich mehrmals- auch fahrbar, für einen Rutengänger gebaut.
6. sechseckiges Bett für eine Fengshui- Anhängerin (die Rückenlehne ist auf dem Foto noch nicht montiert - wurde dann ein besonderes Brett Holz...)
7. Nach einem Shakerbett mit Rädern
8. Nach einem Shakerbett aus Hemlock
9. Kirschbaum-Bett mit geflochtenem Kopfteil - mache ich nie wieder- schwöre!
10. pencil post bed - mache ich gerade in Überlänge (März '25)

Betten aus Holz habe ich schon immer gern gemacht, denn sie begründeten gewissermaßen meine Tischlerei von Anfang an: In den 1980er Jahren war die "Möbelszene" noch  vom Spanplattenmöbel beherrscht. Grünes Denken begann oft bei Lehrern zu keimen und sie beschlossen, beim Bett damit zu beginnen. Wer schläft schon gern in einer Spanplattenkiste? - Also gesagt-getan.

Und dann waren die Kleiderschränke im Schlafzimmer dran.... meist war alles zu eng für Schranktüren, die sich noch in den Weg drehten... So rückte die Schiebetür in meinen Focus....